Unser Werkzeugkoffer für die Begleitung der Mobilitätswende.

Aus unserer langjährigen Erfahrung aus der Verkehrsplanung kennen wir die Regelwerke, Prozesse und Herausforderungen. Daher entwickeln wir immer wieder zahlreiche neue Werkzeuge zur Übersetzung der Ziele der Verkehrswende und der Zielbilder für lebenswerte Räume sowie zur Beantwortung neu entstehender Fragestellungen – vom Umgang mit neuen Trends bis zur Prognose von Flächen für neue Anlieferkonzepte.

Analyse

Mobility Scoring

Welche Mobilitätsmaßnahmen sind tatsächlich zielführend? Durch funktionale Rahmenbedingungen lassen sich Defizite oder Erfolgsaussichten mit Hilfe von Geoinformationen ermitteln. Egal ob standortspezifisch oder gesamtstädtisch.

Analyse

Trendradar

Welche Trends sind relevant für die Weiterentwicklung eines Standortes bzw. Projekts? Welchen Einfluss haben (technische) Innovationen und wie kann darauf reagiert werden?

Identifikation

Prämissen

Wir finden Antworten auf Fragen – Was sind die grundsätzlichen Ziele eines Quartiers? Wie ambitioniert soll das Konzept sein? Welche Zielwerte sollen erreicht werden?

Identifikation

People Flow

In Anlehnung an etablierte Verfahren aus der Prognose für Kfz, leiten wir nutzerbasiert und kleinräumig die zukünftigen Wegebeziehungen in einem Quartier ab – qualitativ und quantitativ. So identifizieren wir „Missing Links“ und Trampelpfade, bevor diese entstehen können.

Identifikation

Leitplanken

Jedes Projekt birgt eigene Herausforderungen und Zielsetzungen für die Mobilität. Wir helfen diese zu identifizieren und gemeinsam herauszuarbeiten – dies schafft Orientierung für die Stakeholder:innen und Fachplanung.

Prüfung

Mobility Check

Wir überprüfen, ob alle Aspekte der Mobilität in den Entwürfen berücksichtigt worden sind und erarbeiten gemeinsam Lösungen – vom Fahrradparken bis zur Lkw-Anlieferung.

Identifikation

Link & Space Matrix

Um das Leitbild der lebenswerten Straßenräume und dem Zielbild der Autofreiheit in Städten in die Umsetzung zu bringen, gilt es die unterschiedlichen Funktionen des Straßenraums weiter auszudifferenzieren und in einer Matrix gegenüberzustellen.

Identifikation

Mobilitätsmomente

Für disruptive Prozesse der Mobilität arbeiten wir mit einem Set an Aufgaben und Momenten zur langfristigen Definition von Mobilitätsbausteinen. So können auch neue Entwicklungen ihren richtigen Platz im Konzept erhalten – ohne umfangreiche Anpassungen.

Identifikation

Prognose Stellplätze & Auslastung

Der Bedarf von Fahrrad- und Kfz-Stellplätzen ist projektspezifisch. Durch statistisch hergeleitete Kennzahlen zu Lage, Mobilitätsangeboten und Nutzer:innentypen ermitteln wir einen nachfragegerechten Wert.

Identifikation

Dimensionierung Mobilitätsangebote

In Anlehnung an etablierte Verfahren aus der Prognose für Verkehrsmittelwahl-verhalten leiten wir nutzerbasiert kleinräumige Wegebeziehungen in einem Quartier ab – qualitativ und quantitativ. Diese überlagern wir mit möglichen Frequenzen und Kapselgrößem von Fahrzeugen. So entsteht ein erster Korridor für eine Nachfrage an möglichen Angeboten.

Identifikation

Übersetzungsbegleitung

 

Die Ergebnisse eines Mobilitätskonzeptes gilt es in unterschiedlichen Formen und Momenten im Umsetzungsprozess einzuspeisen – nur so kann eine umfassende Umsetzung der Zielsetzungen erfolgen. Hierzu gehören unter anderem Workshops und Grafiken.

Identifikation

Raumbuch / 

Raumprogramm

Raumbücher definieren Flächenbedarfe und Nutzungsabläufe für einen räumlichen Entwurf. Eine Übersetzung in die Mobilität erleichtert eine klare Kalkulationsmöglichkeit sowie Kommunikation zwischen den planenden Disziplinen.

War hier kein Werkzeug für Ihre Aufgabenstellung dabei?

Dann lassen Sie uns diese gemeinsam entwicklen:

studio@argus-hh.de