Auf dem ehemaligen Kellogg-Areal entsteht die Überseeinsel. Hier werden Straßen zu Grünstreifen, Plätze zu Wohnzimmern und Quartiere zu Lebensräumen, in denen Wohnen, Arbeit, Bildung und Freizeit neben-, über- und miteinander stattfinden. Das Zufußgehen und Radfahren steht im Mittelpunkt des Quartiers. Die Architektur erinnert an die Industrie-Geschichte des Ortes und denkt funktional an morgen.
ARGUS hat in diesem Kontext sowohl das städtebauliche Verfahren (für das gesamte Rahmenplangebiet Überseeinsel) begleitet und damit die Grundkonzeption eines autoarmen Quartiers gesetzt. Dieses Grundprinzipien wurden in einem Mobilitätskonzept in den B-Plan-Verfahren übersetzt und dürfen in der Umsetzung begleitet werden.
Darüber hinaus ist ARGUS mit der Planung (HOAI Leistungsphase 1-2) des direkt anknüpfenden Knotenpunktes betraut.